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Arbeitshilfe: Diskriminierungsschutz in der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten. Prävention und Intervention

Wie können Fachkräfte in der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten
ihre Arbeitspraxis diskriminierungssensibel und rassismuskritisch ausrichten?

Und was können (nicht-juristische) Handlungsmöglichkeiten im
Diskriminierungsfall von Geflüchteten sein?

Das ARIC-Modellprojekt Kompass F hat die Arbeitshilfe
„Diskriminierungsschutz in der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten. Prävention und Intervention“
  herausgebracht

Mitgewirkt haben Fachkolleg*innen von den Organisationen VAKS e.V. Siegen, Terno Drom e.V., ROM e.V. Köln, Projekt Q /GGUA e.V. Münster, Planerladen Dortmund,  PÄZ e.V. Aachen, Opferperspektive Brandenburg, Medizinischen Flüchtlingshilfe Bochum, basis & woge Hamburg sowie Prof.in Dr.in Schahrzad Farrokhzad, Freddy Kika Kongo, Dileta Sequeira, Christina Roth.

Auf der Grundlage der Erkenntnisse der „Praxisstudie Diskriminierungsrisiken & Diskriminierungsschutz für geflüchtete Menschen in NRW“ und zahlreichen Fachaustauschen mit Praktiker*innen haben wir – orientiert an der Praxis – zentrale Arbeitsansätze für die Bearbeitung von Diskriminierungen Geflüchteter herausgearbeitet.

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